Herausfordernde Schüler, herausforderndes Handeln und herausfordernde Kommunikation wird es in pädagogischen Kontexten immer geben. In der Einnahme einer systemischen Haltung und durch das Wissen um Interaktionsqualitäten, basierend auf der systemischen Pädagogik und der aktuellen Emotionsforschung, kann aus dem „Nerven“ ein guter Umgang werden. Hier können Aspekte der systemischen Pädagogik und deren grundlegendsten Interventionstechniken sowie die Motivbedürfnisbefriedigung aus der Emotionsforschung hilfreich sein. An Praxisbeispielen können dann mögliche Reaktionen auf herausforderndes Verhalten von Schülern oder herausfordernde Kommunikation mit Eltern und weiteren Beteiligten mit den notwendigen wissenschaftlichen Grundlagen der Systemik und der Mimirkesonanz®/Emotionsforschung erarbeitet werden.