Ausgehend von Roland Löbners Theorie der "Metrischen Formen" beschäftigen wir uns in diesem musiktheoretischen Ergänzungskurs mit den Grundlagen der Metrik am Beispiel der achttaktigen Periode in der Epoche der Klassik am Beispiel Mozarts.

Dabei betrachten wir uns zunächst, wie das Metrum innerhalb des Taktes durch die musikalischen Elemente (Melodik, Harmonik und Rhythmus) ausgeprägt wird, bevor die gewonnenen Erkenntnisse auf die Analyse übertragen werden.

Die achttaktige Periode stellt  ein ideales Beispiel dar, um die Theorie praktisch anzuwenden, da sie neben ihrem idealtypischen symmetrischen Bau, auch Abweichungen, d.h. Periodenmanipulationen aufweist, sodass bestimmte kompositorischen Techniken in das Blickfeld rücken.

Das Erstellen satztechnischer Arbeiten begleitet die verschiedenen Kursabschnitte.