Die Themenfindung ist der erste Schritt zur wissenschaftlichen
Abschlussarbeit. Sie ist grundsätzlich zeitintensiv und bedarf
bestimmter Ressourcen und Kompetenzen. Voraussetzung ist, sich mit
seinen ganz eigenen Interessen auseinanderzusetzen und ein eigenes
Erkenntnisinteresse zu generieren, für das man 'brennt'. Hier spielt
auch das Erkennen eigener Stärken und Schwächen eine Rolle. Danach geht
es darum, geeignete Texte zu finden, eine geeignete Untersuchungsmethode
und ein Grobkonzept auszuarbeiten.
Wichtige Fragen für das Kolloquium lauten: Wie lege ich einen Grundstein
für meine Masterarbeit und was ist genau die Zielsetzung? Wie kann ich
prinzipiell ein gutes, d.h. brauchbares und handhabbares Thema finden?
Wie kann ich mir einen Überblick über mein Thema und auch den
Forschungsstand verschaffen? Inwieweit kann und muss ich mein Thema
eingrenzen? Wie lässt sich eine geeignete Fragestellung finden und
formulieren?
Dazu werden jeweils Übungen gemacht, steht Peer-to-Peer-Lernen im
Vordergrund und werden regelmäßig Feedbackrunden durchgeführt.
- Dozent/in: Carolin Battenfeld
- Dozent/in: Alina Behnen
- Dozent/in: Sarah Brüdigam
- Dozent/in: Medya Ciftci
- Dozent/in: Linda Marie Geimer
- Dozent/in: Dennis Habersang
- Dozent/in: Dagmar Hoffmann
- Dozent/in: Stefan Michler
- Dozent/in: Volkan Temelli
- Dozent/in: Nilay Tencerli
- Dozent/in: Büsra Umsu
- Dozent/in: Sina Westermann