Ziel der Veranstaltung ist die Diskussion ausgewählter Probleme der Angewandten Ethik wie z.B. Abtreibung, Hirntod, Sterbehilfe, Vegetarismus, Homoehe, Todesstrafe, Beschneidung, Pornographie, gerechter Krieg, Folter und/oder Neuro-Enhancement.


Bemerkung: Die Veranstaltung soll auch dem Ziel dienen, ethisches Argumentieren zu üben. Dazu wird zu jedem Thema eine Gruppe mit zwei Studierenden gebildet, von denen einer die contra und einer die pro-Position einnimmt (also z.B. pro Abtreibung, contra Abtreibung). Diese Gruppen müssen sich dann jeweils auf eine Sitzung vorbereiten, in der sie miteinander ein Streitgespräch führen. (Details folgen im Seminar).

WICHTIG: Beim ersten Treffen werden die Gruppen gebildet und die Themen vergeben. Wer unentschuldigt fehlt, kann auch bei erfolgreicher Anmeldung nicht teilnehmen.