
This unit explores the social, cultural, and ethical dimensions of Artificial Intelligence (AI) as it becomes embedded in everyday life. Rather than focusing on technical design, the unit examines how AI reshapes social relations, cultural production, and political structures. We will critically analyze AI’s convergence with digital platforms and popular culture, the personalization of media, and the rise of algorithmic decision-making across different sectors of society.
Students will engage with theoretical perspectives from sociology, media studies, and philosophy alongside case studies from journalism, entertainment, and policy. Key debates include the ethics of affective computing, the political economy of data, and the societal implications of machine learning. Practical workshops and media analysis will allow students to interrogate how AI mediates identity, intimacy, and inequality. To this end, we will use films, critical essays, and contemporary research to discuss the promises and risks of AI in shaping human creativity, communication, and democracy.
Indicative Content
· Introduction to AI in society and culture
· AI, platforms, and popular culture
· Algorithmic power and personalization of culture
· AI and the public sphere: journalism, fake news, and ethics
· Inequality, bias, and the politics of data
· Affective computing and human–AI intimacy
· Surveillance capitalism and data justice
· AI futures: posthumanism, labour, and automation
- Dozent/in: Duygu Karatas
- Dozent/in: Hanns Christian Schmidt

Im ersten Modulelement wird das entstehende und differenzierte Erkenntnisinteresse des Fachs Medienwissenschaft anhand historisch und theoretisch relevanter Literatur (Vorläufer und Klassiker der Medienwissenschaft, zentrale Ansätze und Debatten) dargelegt und vermittelt.
Des Weiteren werden spezifische Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in der Medienwissenschaft eingeübt, wie zum Beispiel strukturiertes Lesen, Literaturrecherche, Schreibtechniken und Textkritik. Gegen Ende des Semesters sollen Studierende das Konzept der ersten Hausarbeit über ein Thema ihrer Wahl in Absprache mit der/dem Lehrenden entwickeln und anhand eines Exposés darstellen. Dabei
- Dozent/in: Hanns Christian Schmidt

Die Vorlesung "Grundlagen der Medienpädagogik" bietet eine umfassende Einführung in zentrale Konzepte, Theorien und Entwicklungen des Fachgebiets der Medienpädagogik. Ziel ist es, den Studierenden ein grundlegendes Verständnis für die Rolle der Medien in Bildungsprozessen sowie in der Sozialisation von Individuen zu vermitteln. Dabei stehen vor allem zwei Kernbereiche im Mittelpunkt: Medienbildung und Medienkompetenz. Es wird untersucht, wie Medien effektiv genutzt werden können, um Bildungsziele zu erreichen, und welche Kompetenzen in einer zunehmend digitalisierten Welt erforderlich sind. Ein weiterer Fokus liegt auf der Mediensozialisation, bei der die Studierenden lernen, wie Menschen im Verlauf ihres Lebens durch Medien geprägt werden und welche Auswirkungen diese Prägungen auf ihre sozialen und kulturellen Handlungsweisen haben.
Darüber hinaus behandelt die Vorlesung praxisorientierte Ansätze der Medienerziehung, die darauf abzielen, einen reflektierten und kritischen Umgang mit Medien zu fördern, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Historische und theoretische Perspektiven bieten einen Überblick über die Entwicklung der Medienpädagogik seit der Mitte des 20. Jahrhunderts, wobei der Wandel von medienkritischen zu handlungsorientierten Ansätzen besonders betont wird. Die Vorlesung richtet sich an Studierende der Medienwissenschaft sowie anderer medienaffiner Studiengänge und soll eine fundierte Auseinandersetzung mit der Schnittstelle von Medien und Bildung ermöglichen.
- Dozent/in: Hanns Christian Schmidt